Klimawandel und Regenwälder
Die Zerstörung der großen tropischen Regenwälder im Westen und Süden des Afrikas wird fortschreiten. Starke Abholzungen durch Menschenhand haben den natürlichen Kreislauf  des Feuchtigkeitsaustauschs in den Wäldern unterbrochen.   Die Niederschlagsmengen nehmen folglich in diesen Gebieten ab, was zu einer weiteren Zerstörung der Wälder führt.
Nigeria, Sambia, Sudan, Tansania, Zimbabwe und der Kongo gehören zu den  Ländern mit den weltweit größten Waldverlusten.



Dazu Greenpeace anlässlich der Eröffnung seines ersten Büros in Afrika:
...“Die Abholzung von Tropenwäldern macht derzeit rund 20 Prozent der weltweiten jährlichen Treibhausgasemissionen aus. Vom Urwaldgebiet des Kongobeckens hängen rund 40 Millionen Menschen mit ihrem Lebensunterhalt ab. Es ist das viertgrößte zusammenhängende Urwaldgebiet der Welt und ein unersetzlicher CO2-Speicher. Durch industriellen Holzeinschlag droht der Kongo aber bis zu 40 Prozent seines Urwaldes in den nächsten 40 Jahren zu verlieren.“...


siehe auch:



Arbeitsblätter Germanwatch Die Bedrohung der tropischen Regenwälder
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